Kommentare zum Projekt

Ich finde das Ergebnis Deiner Arbeit großartig. Die Texte gehen an die Seele. Die Menschen wurzeln sich im Herz fest. Da kann keiner auf die Idee kommen, dass es keine Menschenpflicht sein könnte, zu helfen. Oder schlimmer, dass alle Flüchtlinge uns nach dem Leben trachten.
Brigitte Stilp

Erstmal Glückwunsch zu dem Projekt.
Die Bilder und dein bzw. Mohammeds Bericht über seine Flucht sind sehr bedrückend.
Ich habe ihn in der Praxis nach Sprechstundenschluss gelesen – eine meiner Auszubildenden hat ihn mitgelesen. Hat sie interessiert und sehr beeindruckt. Eigentlich ist sie für eingängige Anti-Flüchtlings-Sprüche empfänglich – nicht in Ordnung, dass die umsonst Bus fahren dürfen, – die gehen einfach zu Rewe und nehmen sich was sie brauchen, bezahlen nix…, und sowieso viel zu viele…
Sie ist aber gar nicht verbohrt sondern sehr empfänglich (in alle Richtungen), da ist es echt hilfreich, solche Beiträge ihr zeigen zu können.
Micky K.

Wir haben mit Achtung Dein Projekt gelesen und die Lebensgeschichten „Deiner Flüchtlinge“ verfolgt. Spannend! Großartig! Hast Du interessant gestaltet und packend dargestellt. Und: Du bist der Zeit vorgeeilt. Zeitungen und TV-Sender betrachten inzwischen das Thema Flüchtlinge aus anderen Perspektiven, als die, die sie seit Wochen verfolgten. Reportagen, Interviews, Talkrunden. Außerdem berichten sie über Initiativen, die zeigen, wie es auch anders geht.
Gaby Hink & Falk Lohrengel

Heute Nachmittag habe ich endlich Zeit und Muße gefunden, deine eindrucksvollen Bilder und Texte anzuschauen. Die Schicksale sind sehr bewegend und gehen unter die Haut!
Was die Ausstellung betriff, habe ich mit dem Team vom Oasenforum gesprochen. Sie meinen, es müsste möglich sein, das Geld für die Ausstellung zusammen zu bringen. Und Pressearbeit ist bei den Ausstellungen in der Kreuzkirche sowieso üblich.
Monika Mauerhöfer

Michaela, das ist großartig. Endlich konnte ich mir die Ausstellung anschauen!!!!!!!!!!!!!!
Toll!
Gratulation!!!!!!!!!
Maike B.

Wow!
Leite das mal weiter…
Hans-Jürgen Wolff

Hi Ihr Lieben,
ein Projekt ganz in meinem Sinn, realisiert von der engagierten Fotographin und von mir sehr geschätzten Nachbarin und Freundin Michaela Kaiser, möche ich Euch gern vorstellen. Vorab ein Gedicht von der Lyrikerin
Rose Ausländer

AUF DER FLUCHT

Auf der Flucht
übernachten
im Sternenlager

Kein Heim
keine Tonne

Am Kai
stehen Schiffe

Länder in der Tasche
Kupferfliegen
auf der Haut

Das Gold
begraben im Berg

Wir haben
Steppen und Ozeane
Wellen und Hagel
kein Heim
keine Tonne

Christine J

Tausend Dank für die Info zu deinem neuen Projekt. Ich habe angefangen, ein bisschen zu lesen, ist schon beeindruckend und beängstigend, was die z.T. durchgemacht haben. Manchmal wundere ich mich in was für einer Welt wir leben. Das Thema Flüchtlinge ist bei uns in den USA nicht so ein Thema wie in Europa, zum weil sehr viel weniger Flüchtlinge aus Syrien es über den Teich schaffen, zum anderen aber auch, weil die USA sowieso ein Einwanderer-Land ist und immer viele neue Bürger bekommt.
Gisela W.

Klasse Projekt !!
Mit sehr guten Fotos und trefflichen Texten. Wir leiten es weiter zur Veröffentlichung…
Norbert Copray

Das ist sehr beeindruckend, was Du da machst.
Sehr gute Bilder, sehr gute Recherche,- es berührt.
Gabi Sch.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Projekt, liebe Michaela.
Andreas Hartwieg

Wow – großes Kompliment! Dein Projekt finde ich grandios – nicht nur die absolut eindrucksvollen professionellen Fotos, die gut aufbereiteten Geschichten – nein, die Idee allein schon fasziniert. HOCHACHTUNG!!!
Meinhard S.D.

Was für ein großartiges Projekt. Vielen Dank dafür. Tolle Fotos, beeindruckende Geschichten.
Julia Thurau

Vielen Dank für deine Mail mit den Bildern und Texten der Flüchtlinge, die ich sehr beeindruckend finde. Auch die Fotos sind dir sehr gut gelungen – abgeschnittene Gesichter…
Hans Peter K.

Ich sitze jetzt schon eine ganze Weile gebannt vor meinem PC, schaue die Bilder an und lese die Texte. Deine Ausstellung ist wirklich sehr beeindruckend. Gerne würde ich unserem Flüchtlingskreis vorschlagen, eine Ausstellung hier in Twistringen zu ermöglichen. Wie sind denn da deine Bedingungen? Ich könnte mir vorstellen, die Bilder in der Kirche oder im Rathaus zu zeigen, vielleicht verbunden mit einem kleinen Rahmenprogramm. Wenn du mir sagst, dass das möglich wäre, würde ich die Idee gern bei unserem nächsten Treffen vorstellen.
Susanne  K.

Vielen DANK für die super Aufbereitung dieses Themas!!
Es wird immer vergessen was diese Menschen alles aufgeben um ein bisschen Frieden zu bekommen – und dann stranden sie in unseren z.T. unwürdigen „Lagern“.
Ein Thema was zu leicht genommen wird!
Kirsten Timmermann

Herzlichen Glückwunsch meine Liebe, die Seite ist sehr schön geworden.
Ralf  D.

Das ist ja ein wundervolles neues Projekt von dir!
Mir begegnen Flüchtlinge leider nur abstrakt mit der Anforderung geflüchtete Jugendliche auch in unseren Projekten mit zu integrieren. Für persönliches Engagement fehlt mir die Zeit und so bleibt mir derzeit lediglich die Unterstützung mit Spenden und Durchforsten des Kleiderschranks.
René D.

Wow, das muss ich erstmal sacken lassen.
Das ist ja kaum zu toppen! Einfach grandios!
Da hoffe ich sehr, dass du das so erfolgreich durchziehst, wie du es gestartet hast.
Mit so einem Projekt kannst du dir wirklich den Zugang zu noch mehr Öffentlichkeit, wenn nicht sogar bis zu einem Interview im TV erarbeiten. – Ganz toll!
Congratulation. Und viel Erfolg!
Maria B.

Dankeschön!
Sehr berührend, sehr beeindruckend!
Sehr traurige und dennoch hoffnungsvolle Bilder.
Wirklich gelungen, Michaela!
Ich werde das auf jeden Fall an die Diakonie und die
Migrationsberatungsstellen weiterleiten.
Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Peggy N.

I don’t like the German military activity in Syria because I’m sure they will use the bomb and airplane to kill the people and I don’t think they can recognise the difference between the people and IS and I don’t trust anyone who is involved in this war. If they are in a city, how can they kill IS without destroying everything and the people in the city. I don’t think they will fight on the ground to protect the people. They will use the airplane and they don’t care about us. You can see that here in Germany. What about the people in Syria and they shouldn’t do it. If they really want to stop the war they should stop support Assad and stop Iran and Russia and Iraq and Lebanon.
Just leave Syria for Syrian people!
The war is not between us now, not between Syrian people and the government, now it’s bigger and I’m afraid it will become the third world war between all the world in Syria. And unfortunately if the world will go on acting like this, the war will follow us here. I hope not but they should stop and find a solution.
Mohammed Turaani